Als Pflegedienstleiter(in) sind Sie für das Wohlbefinden und die Körperpflege der Heimbewohner verantwortlich – und somit für die Auswahl der richtigen Pflegeprodukte. Hier finden Sie 10 praktische Anregungen die das Wohlbefinden steigern.

Als Pflegedienstleitung haben Sie die Schlüsselrolle inne, wenn es um die Versorgungsqualität und Pflege der Bewohner geht. Kombiniert mit administrativen Aufgaben und Mitarbeiterführung ergibt sich eine stressige Aufgabenpalette für Sie. Damit Sie diese Herausforderungen möglichst stressfrei meistern, ist eine gute Arbeitsumgebung für Sie selbst Pflicht. In diesem Artikel lesen Sie 12 hilfreiche Tipps für Pflegedienstleitungen die zeigen, wie Sie leichter mit Stress umgehen können.

Produktivitätssteigerung in der Pflege: Auch in den kommenden Jahren wird es mit dem Pflegefachkräftemangel in der Schweiz nicht besser werden: Als Heimleiterin oder Heimleiter stehen Sie vor der Aufgabe, eine Balance zwischen Produktivitätssteigerung in der Pflege und Gesundheit am Arbeitsplatz zu finden. Was können Arbeitgeber tun, um Mitarbeitende langfristig und auf gesunde Weise zu motivieren? Wir haben 10 Tipps zusammengestellt, die Personalverantwortlichen bei der Umsetzung helfen.

Wässrige Formulierungen (Rezepturen), seien dies nun Lebensmittel, kosmetische oder pharmazeutische Erzeugnisse, fangen mit der Zeit an zu verderben. Um dem entgegenzuwirken, und um die Erzeugnisse für den Konsumenten länger brauchbar und haltbar zu machen, werden so genannte Konservierungsstoffe eingesetzt. Dabei verwendet man in der Kosmetik­ und Pharmaindustrie meist die klassisch, chemischen Konservierungsstoffe. Natürlich können Erzeugnisse aber auch physikalisch konserviert werden, so zum Beispiel durch das Erhitzen (pasteurisieren, sterilisieren), durch permanentes kühlen oder durch Luftabschluss.

Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Wasser ist die Quelle, die alles Lebendige nährt und erhält. Da sich der menschliche Organismus ständig aus Energie und Materie formt, die wir ihm zuführen, lohnt sich in punkto Gesundheit und Schönheit ein genauer Blick auf das köstliche Nass.
Wie wir alle wissen, besteht der Körper eines Erwachsenen zu ungefähr siebzig Prozent aus Wasser, bei Neugeborenen liegt der Wasseranteil sogar über neunzig Prozent. Wasser ist also das Lebensmittel Nr.1 . Mit dem Trinkwasser nehmen wir eine Vielzahl an darin enthaltenen Stoffen und Schwingungen zu uns, die das Wasser bei seinem Lauf durch die Erde aufnimmt, denn Wasser transportiert neben den grobstofflichen Anteilen auch Informationen und Energie.

Berufsbedingte Dermatosen stellen weltweit ein bedeutendes sozialmedizinisches Problem mit nicht unerheblichen Folgen für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und soziale Versicherungssysteme dar. 1 Schätzungsweise ein Drittel aller über 80­jährigen ver liert unfreiwillig Harn und man ch mal auch Stuhl. In Altersheimen hat nur noch jeder fünfte Bewohner die Kontrolle über seine Schliessmuskeln. Dies bringt er heb liche Strapazen für die Haut mit sich, denn gerade im hohen Alter kommen in der Regel nur noch Inkontinenz­-Slips oder Einlagen infrage. 2
Beide oben andiskutierten Problematiken stehen stell vertretend für alle Bereiche des Hautschutzes. Sie nehmen einen bedeutenden Stellenwert im Umgang mit unserem grössten Organ ein und zeigen die Wichtigkeit eines optimalen Hautschutzes auf. Es gilt: «Die Haut schützen führt zu einer erhöhten Lebensqualität, hilft Zeit und viel Kosten zu sparen».